Content- und Kollaborations-Management

Ein Blick in das Büro einer HR-Managerin eines mittelständischen Unternehmens mit ca. 400 Mitarbeitern in einer deutschen Großstadt kurz vor Mittag, kurz nach der Einführung eines neuen Programms für die Personalplanung. Eine Frau sitzt, Ihren Kopf in die Hände stützend und auf das Telefon schauend an ihrem Schreibtisch. Das Telefon klingelt zum gefühlt 50sten mal an diesem Tag. Was war passiert? Das was oftmals in Unternehmen passiert, wenn kein adäquates Content- und Kollaborationsmanagement integriert wurde. Mitarbeiter haben nicht die Möglichkeit, sich selbst zu helfen, z.B. durch ein FAQ. Sie können nur eine Person im Unternehmen als Spezialist für das Thema identifizieren, und helfen sich, indem sie diese Person mit Fragen bombardieren. Es gab zwar Schulungen im Vorfeld, welche zeitlich zu weit vor Live-Schaltung des Systems durchgeführt wurden. Die Inhalte wurden vergessen, nachlesen ist nicht möglich, da es kein Handout gab. Klassiker!

Wird ein weiterer Blick auf einen Flur des Bürogebäudes des Unternehmens riskiert, stehen dort drei Mitarbeiter auf der Suche nach einem freien Raum, um an ihrem gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Und dann muss auch noch ein Beamer zur Verfügung stehen, damit alle das Geschehen vom Monitor des einen zur Verfügung stehenden Laptops verfolgen können. Eine Herausforderung in Zeiten von ständigen Meetings und Konferenzen. Die Motivation der Mitarbeiter fällt stetig ab und sie haben immer weniger Interesse an einem erfolgreichen Abschluss des Projektes, da es nur mit arbeits-fremden Stress zu tun hat. Beim nächsten Projekt werden sie sich nicht noch einmal melden, um daran mitzuwirken.

Beide Szenarien sind absolut schädlich für den Erfolg eines Unternehmens. Mitarbeiter sind unzufrieden, Projekte können nicht effizient bearbeitet werden, die Überlastung steigt und Wissen geht im schlimmsten Fall dem Unternehmen verloren, spätestens wenn sich diese Mitarbeiter auf dem freien Arbeitsmarkt umschauen und wechseln. Wenn Sie diese Szenarien in Ihrem Unternehmen nicht akzeptieren wollen und eine erfolgreiche Wissensverteilung, größtmöglichen Wissenserhalt und effektives sowie effizientes gemeinsames Arbeiten nutzen möchten, treffen Sie die next:decision und treffen Sie next:decision.

Wir schaffen mit Ihnen ein Arbeitsumfeld, in dem Projekte gemeinsam von Mitarbeiter bearbeitet werden können, ohne dass diese ihren Arbeitsplatz verlassen. Es wird die größtmögliche Effizienz und Effektivität innerhalb der Projektarbeit gefördert.

Wir kreieren Plattformen zur Wissens- und Informationsverteilung, womit die klassische E-Mail innerhalb des Unternehmens ausgedient hat. Unterschiedliche Versionen von Dokumenten gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Alle Mitarbeiter, die ein bestimmtes Wissen benötigen, sollen dies auch barrierefrei erreichen können.

Dieser Weg in eine digitale Arbeitswelt wird nicht an einem Tag begangen. Auf dem Weg gilt es, viele Wegbegleiter in Form der Mitarbeiter mitzunehmen. Bleiben diese auf der Strecke, ist das Ziel des Weges nicht zu erreichen. Daher informieren, schulen und betreuen wir die Mitarbeiter und Führungskräfte auf den Weg in diese neue Welt, um die für notwendige Akzeptanz zu werben und diese zu festigen.  

Für diesen Sprung in die digitale Arbeitswelt steht Ihnen nicht nur unser Beraterteam, sondern auch unser komplettes SOLVISIS-Netzwerk mit vielen Spezialisten aus dem IT- und Marketings-Sektor zur Seite. Nutzen Sie unsere Kompetenzen, um Ihren Mitarbeiter eine moderne, digitale Arbeits-umgebung bieten zu können.